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Affäre SchwieSo Fortsetzung 3
Familienbesuch der nächste Tag
Schon am Abend rief mich Herbert an und meinte: „Bist du wahnsinnig, mich so aufzugeilen und dann im Bad zu vernaschen. Wenn das wer mitgekriegt hätte, hätte es eine Katastrophe gegeben und alles wäre aus gewesen. Dein Mann hat eh schon so komisch geschaut”. Unbekümmert erwiderte ich ihm: „Ist ja eh nichts passiert, oder. Du weißt ja wie dein Zauberstab mich wuschig macht, noch dazu wo mein Ehegespons sich noch etwas schonen muss und ich halt an Spermaentzug leide.”
Ein wenig wollte ich ihn schon noch leiden lassen bevor ich ihm erzähle was mein Mann alles schon weiß und dass ich es mit ihm weitertreiben darf. Das erhöht ja den Reiz für ihn noch ein wenig mehr. Außerdem wird er sicher ganz schön wild sein, wenn er wieder ran darf und mich ficken kann so oft er will, dabei nur auf seine Fam. achten muss und nicht mehr auf meinen Mann Auch erklärte ich ihm, wie ich mich schon wieder nach seinen Wonnespender sehne und er nicht zu lange wegbleiben darf.
Mit belegter Stimme meinte er, dass er schauen werde einen freien Tag zu bekommen und dann wird er mich wundficken und alle meine Löcher vollschleimen. Ich muss das ich alleine zu Hause bin. Mit einem Grinsen und dem Wissen das er sicher nicht lange warten wird, verabschiedete ich mich von ihm und legte auf.
Mein Mann und ich haben noch gemeinsam gefrühstückt und dann ist er zu einem Kumpel gefahren, dem er Hilfe beim Umsiedeln angeboten hat. Ich verschwand ins Bad, machte gründlich Morgentoilette und schaltete noch die Waschmaschine ein. Als nächstes hieß es, was zieh ich an. Da ich ja alleine war zog ich nur ein Long Shirt über und machte es mir in der Pergola bequem.
Als die Waschmaschine fertig war habe ich die Wäsche im Hof auf die Leine gehängt. Weil ich den Radio etwas lauter spielen ließ habe ich gar nicht gehört, dass vorm Haus ein Auto stehengeblieben ist und kurz darauf das Hoftor geöffnet und wieder geschlossen wurde.
Auf einmal umarmte mich jemand von hinten und griff dabei an meinen Busen und drückte ihn sanft, während mich dieser Jemand im Nacken küsste. Da hörte ich eine bekannte Stimme sagen: „Jetzt habe ich dich, jetzt kommst du dran bist du um Gnade winselst”. Genauso wie ich vermutet und mir auch heimlich gewünscht hatte, ist er auch schon am nächsten Tag aufgetaucht. Und da unser Auto weg war, wusste er das mein Holder auch nicht da ist.
Der erste Schock war schnell verflogen und die bekannte Stimme, nämlich die meines Schwiegersohns, nachte mich sofort geil und meine Muschi wurde feucht, obwohl noch niemand an ihr fummelte. Aber das änderte sich schnell, denn er ergriff den Saum meines TShirts und zog es mir über den Kopf und warf es in die Pergola. Dann drehte er mich zu sich herum und ich stand nun Pudelnackt vor ihm.
Er umarmte mich wieder und begann mich stürmisch und leidenschaftlich zu küssen, was mich noch mehr anheizte und ich die Küsse leidenschaftlich erwiderte. Dabei griff er an meine Muschi und seine Finger fanden schnell die empfindliche Perle und das kleine Löchlein, das er sofort mit seinen Fingern weitete und fickte. Klar spürte er wie ich immer nässer wurde und sagte zwischen den wilden Küssen zu mir: „Du geiles Luder, du bist ja schon klitsch nass und willst gefickt werden, das werde ich jetzt auch sofort ausgiebig tun”.
Schnell zog er mich in die Pergola, legte mich Rücklings auf den Tisch, riss sich die Hose runter und stellte sich zwischen meine Beine, die er mit den Händen weit gespreizt hielt und zu meinem Oberkörper drückte. Dann stieß er zu, rammte seinen knallharten Fickstab mit einem Stoß gleich bis zum Anschlag in meine überlaufende Grotte
Zum Glück war ich ja schon klitsche Nass und von seinen Fingern geweitet, so gabs nur einen kurzen Dehnungsschmerz und von mir ein kurzes, geiles Aufstöhnen, dann kam schon das Wonnegefühl des irre Ausgefüllt seins. Mein Mann hat zwar auch nicht gerade einen kleinen Wonnestab, aber der meines Schwiegersohns war doch etwas größer, vor allem länger. Als er mit wilden harten Stößen loslegte kam er immer wieder bis an den Gebärmuttereingang was mir jedes Mal einen kleinen Stromschlag bescherte.
Nun begann er auch noch meine Tittis mit seinen Händen zu massieren und die immer härter werdenden Nippeln zu zwirbeln. Das gab mir schnell den Rest und ich schrie im Lustrausch auf. Schnell drückte er mir mit einer Hand den Mund zu, sonst würden die Nachbarn sicher gleich mitkriegen was hier im Hof gerade abläuft. Im Wonnerausch begann nun meine Muschi seinen Zauberstab zu massieren und melken, was schon so manchen Fickstab zu viel wurde und sofort losspritzte.
Auch mein Schwiegersohn konnte sich nun nicht mehr länger zurückhalten und auch bei ihm gings daher nach ein paar weiteren Stößen los. Er schob seinen Wonnestab bis an die Wurzel in meine zuckende, melkende Muschel und spritzte wild keuchend los. Dabei drückte er seinen Stab noch fester in den engen Kanal und pumpte eine irre Menge Samen in die Grotte und sicher auch weiter in die Gebärmutter.
Der zuckende, pumpende Schaft ließ mich gar nicht vom Wonnegipfel richtig runterkommen. Erst als die Eichel sich schließlich beruhigte, der Stab etwas an Härte verlor zog er sich langsam zurück Dem folgte dann auch einiges an Sperma, aber das meiste blieb drinnen, vermutlich hat er vieles davon in die Gebärmutter gedrückt. Dann half er mir vom Tisch zog mich wieder an sich und küsste mich wieder leidenschaftlich.
Nach einem langen leidenschaftlichen Zungenkuss drückte er mich vor ihm auf die Knie und hielt mir seinen halbsteifen Samenverschmierten Schaft zum sauberlecken vor den Mund. Gierig stülpte ich meine Lippen über die samtene nach Muschi und Sperma schmeckende Stange und begann sie genussvoll abzulutschen. Auch seine leeren Säcke wurden von mir gründlich gesäubert. Mit einem zärtlichen Kuss auf die rotgeschwollene Eichel entließ ich seinen Wonnestab und küsste ihn mit verschmierten Lippen nochmals auf seinen Mund.
Jetzt musste ich erst mal schnell ins Bad mich ein wenig zu säubern und brachte ihm was zum Trinken mit hinaus. Dort wollte ich mir das Shirt wieder anziehen, aber er bat mich so zu bleiben, er wird mich sicher nochmal beglücken. Schmunzelnd setzte ich mich ihm gegenüber und spreizte dabei meine Beine etwas. So konnte er meine steifen Nippel betrachten und meine offene, rotgefickte Spalte, aus der immer noch ein wenig seines Saftes sickerte.
Ich fragte ihn spontan, warum er eigentlich heute schon vorbeigekommen ist. Da erzählte er mir das er seit gestern eben immer wieder sofort einen Steifen bekommen hat, wenn er an mich und meine geilen Lippen beim Blasen gedacht hatte. Außerdem konnte er fast nicht einschlafen, weil er so geil auf mich geworden ist und es heute nicht mehr ausgehalten hat. Auch das er seine Frau besteigen wollte, die ihn aber abgewiesen hat, weil sie ja erst vor zwei Tagen miteinander geschlafen haben.
In meiner entspannten lockeren Laune bedauerte ich ihn dafür und bot ihm an, wenn er wieder Mal starken drang oder Entzug habe, kann er ja vorbeikommen, ich werde ihn ein wenig trösten und Entspannen helfen. Da ergriff er meine Hände, zog mich zu sich auf seinen nackten Schoß und schmuste wieder mit mir und spielte dabei mit meinen Tittis.
An meinem nackten Po spürte ich bald wie sich sein Schwanz wieder zu versteifen anfing und meinte zu ihm: „Oh, da wird schon wieder jemand wach” und begann ihn ein wenig mit meinen Pobacken zu massieren. Das machte ihn schnell wieder irre hart und ich drehte mich zu ihm, spreizte meine Beine und rutschte mit meinem Unterkörper an seinen Schenkeln hoch. Er drückte die Stange etwas hinunter und schon glitt die pralle Eichel in mein Döschen.
Als der Wonnestab wieder ganz in mir steckte begann ich mich mit dem Becken vor und zurück zu bewegen und fickte ihn so gemütlich und tief. Er aber begann meine Brust zu saugen und lecken, zwischendurch küssten wir uns immer wieder leidenschaftlich. Auch meine Scheidenmuskeln ließ ich ihn spüren und er zuckte immer zusammen, wenn ich diese anspannte und seinen Stab so fest drückte. Das Spiel ging so eine Weile und ich bekam auch mehrere kleine Abgänge. Dabei sickerte mein Fotzensaft am Schaft vorbei heraus und tropfte auf seine Eier. Als ich merkte wie er sich versteifte spießte ich mich nochmal ganz fest auf seiner Lanze auf und melkte ihn so noch fester
Auch er drückte sein Becken fest dem meinem entgegen, damit er ja schön tief in mir abspritzen konnte. Sein Körper begann zu zittern, seine Schwanzspitze begann wild zu zucken und keuchend pumpte er wieder einiges an Sperma in meine Grotte. Er blieb wieder solange in mir stecken, bis seine Härte wieder nachließ, seine Eichel sich beruhigt hatte und aus der glitschigen, vollgeschleimten Fickgrotte flutschte.
Diesmal folgte aber gleich eine größere Menge seines Spermas und rann über seine Eier und seinen Schenkeln bis auf den Sessel. Er aber hielt mich fest umarmt und schmuste weiter zärtlich und auch mal wild mit mir. Schließlich löste ich mich von ihm, stieg von seinem Schoß und kniete mich zwischen seine Beine. Ich wollte ja noch etwas von seinem Samen kosten. Deshalb begann ich den Samenverschmierten Wonnestab sauber zu lecken.
Das hauchte ihm langsam wieder Leben, bzw. Härte ein und ich konnte genussvoll weiter lutschen. Nun knetete ich auch seine Saftbällchen vorsichtig und er begann schon wieder lustvoll zu Keuchen und Stöhnen. Auch drückte er mir sein Becken immer wieder entgegen um seine Lutschstange noch tiefer in meinen Mund und auch Hals zuschieben.
Er war aber noch so geil und gierig auf mich, dass es ihm trotzdem er schon zweimal gespritzt hatte, schnell wieder den Saft aus den Hoden trieb. Ich spürte wie seine Knolle noch etwas anschwoll und der Schaft noch härter wurde und wusste, dass ich gleich meine „Belohnung” kriege.
Da griff er mir schon ins Haar, drückte meinen Kopf noch fester auf seinen Wonnestab und schon schoss der erste Schwall Eiersoße aus der zuckenden Eichel in meinen Hals. Zwei weitere Schübe schluckte ich noch so und musste dann schnell mal Luft holen. Erst dann ließ ich die restliche Sahne in meine Mundhöhle pumpen und schluckte das köstliche Nass hinunter. Danach saugte ich ihm noch die letzten Tropfen aus den Eiern und dem weiterhin zuckenden Schaft.
Schließlich beruhigte sich diese und ich entließ sie mit einem Kuss auf die geschwollene Eichel. Danach setzte ich mich wieder auf seinen Schoß, schmuste wild mit ihm und nach einer wilden, langen Knutscherei trennten wir uns und er zog sich etwas geschafft an, da er nach Hause musste. Ich verzog mich ins Bad und nach einer ausgiebigen Dusche schlüpfte ich in ein Sommerkleidchen und legte mich in den Garten.
Bevor ich ihn aber rausließ sagte ich noch zu ihm: „Wenn du wieder übervolle Eierchen hast und bevor sie dir platzen kommst halt schnell vorbei, damit ich dir helfen kann das Problem zu lösen”. Nach einem weiteren Kuss entließ ich ihn und sperrte diesmal das Tor ab.
Von da ab hatte ich einen neuen, jungen Liebhaber, mit dem ich noch viel erlebte wollte und auch durfte.
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